embodied nature

Die Haarmineralanalyse

Mineralien werden beschrieben als Zündkerzen des Lebens. Sie spielen eine Rolle in der Stressreaktion, der Energieproduktion, im hormonellen Gleichgewicht, der mentalen Gesundheit, der Verdauung und vielen weiteren Funktionen. Ist der Mineralienhaushalt aus dem Gleichgewicht kann die physische und auch psychische Gesundheit stark darunter leiden. Das Gleichgewicht kann vor allem gestört werden bei einer nährstoffarmen Ernährung oder einer für deinen Körper nicht idealen Ernährungsform, der Nutzung von Medikamenten oder Drogen, der Verhütung mit Hormonen oder der Kupferspirale, der Präsenz von Schadstoffen und bei intensivem, langanhaltendem Stress (sei es im Alltag, bei Schicksalsschlägen oder auch der Präsenz von Trauma).

Mit der Haarmineralanalyse bekommen wir einen Einblick in die oben genannten Prozesse, indem sie die Werte essentieller Mineralien (u.a. Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Kupfer, Zink und weitere) analysiert. Diese Werte und vor allem auch die Verhältnisse der Mineralien zueinander, geben wertvolle Hinweise zur Geschwindigkeit des Stoffwechsels, die Aktivität der Nebennieren und der Schilddrüse, der Entgiftungsleistung, sowie die Intensität an Stress und dem Körper zur Verfügung stehenden Energie. Diese Hinweise über den aktuellen Zustand und die insgesamte Kraft des Körpers, zeigen uns, auf welche Weisen der körperliche Zustand auch die mentale Gesundheit beeinträchtigt und welche Nährstoffe und Fürsorge er in diesem Moment tatsächlich braucht, um ganzheitlich in sein Gleichgewicht zurück zu finden.

 

Wobei kann die Haarmineralanalyse unterstützen?

Die Haarmineralanalyse ist besonders wertvoll für die:

Was ist der Vorteil der Haaranalyse gegenüber der Blutanalyse?

Eine Blutanalyse zeigt uns einen Einblick in die Werte nur zu einem kurzem, bestimmten Zeitpunkt, der sich innerhalb kurzer Zeit signifikant ändern kann. Gleichzeitig ist Blut homöostatisch, was bedeutet, dass die Zusammensetzung des Blutes vom Körper immer wieder in ein Gleichgewicht geführt wird. Weder werden überschüssige Mineralien oder Metalle im Blut gespeichert, noch zeigen sich immer Defizite in den Speichern des Körpers. Auf diese Weise bleiben Mängel oder Überschüsse und damit auch wertvolle Zusammenhänge bei Blutanalysen unentdeckt bzw. zeigen sich unzuverlässig.

Die Haarmineralanalyse hingegen zeigt uns zum einen einen Einblick in den Mineralienhaushalt eines Zeitraumes von 3-4 Monaten und eine Einblick in die Speicher des Körpers. Auf diese Weise können wir viel aussagekräfigtere und stabilere Aussagen über die Mineralien und dessen Interaktionen treffen.